Geistige Realität verstehen:

Schamanische Einsichten über Raum, Zeit und Bewusstsein hinaus

Vorwort

Du magst dich zu Recht fragen, was diese Sichtweise mit dir zu tun hat.
 Was bringt es dir, dich mit diesem Schöpfungssystem auseinanderzusetzen?
 Kann meine schamanische Sichtweise dir ganz persönlich weiterhelfen – bei deinen Fragen, Sorgen oder Nöten?

Ich glaube: Ja.

Denn sie kann dir helfen, deine Perspektive zu erweitern –
 über den Tellerrand hinauszublicken, den dir Gesellschaft, Schule, Medien oder auch deine eigene Lebensgeschichte gesetzt haben.

Wenn du schon immer das Gefühl hattest,
 dass in dieser Welt
etwas nicht stimmt,
 dann kannst du hier vielleicht
Antworten finden –
 Antworten darauf,
warum das so ist.

Meine Sichtweise auf unser Schöpfungssystem wird dich womöglich überraschen.
 Du wirst neue Gedanken hören, ungewohnte Zusammenhänge erkennen –
 vielleicht sogar Dinge, die dich verstören oder erschüttern.

Doch wenn du innerlich offen bleibst,
 kann sich dir ein tieferes Verständnis erschließen –
 eines, das dir nicht nur
Erkenntnis bringt,
 sondern vielleicht auch die
Kraft,
 über die Welt der Erscheinungen hinwegzufliegen.

Denn du könntest einer der wenigen sein,
 die sich wirklich
erinnern.

Dafür wurdest du geboren.
 
Bist du bereit, diesem inneren Ruf zu folgen?

Hier siehst du das Diagramm das im Text unten erläutert wird:

Der freie Raum

Nr. 0 im Diagramm

Am Anfang war der Freie Raum – grenzenlos, zeitlos, formlos. Lange bevor materielle Welten geboren wurden, gab es in ihm drei Arten geistiger Energien:

  • lichte Urteilchen
  • dunkle Urteilchen
  • Schattenurteilchen

Drei Arten von Urteilchen

Die lichten Urteilchen ruhen von Natur aus in sich selbst. Sie sind fähig, alles Sein anzunehmen und in Liebe zuzulassen.
 Die dunklen Urteilchen hingegen sind von Herrschaft und Gewalt geprägt. Sie verlangen, dass alles ihrem Wesen gleicht.
 Die Schattenurteilchen tragen Anteile von beiden in sich – sie sind weder rein licht noch völlig dunkel, sondern stehen dazwischen.

Wie sich aus diesen Urteilchen Seelen formten, dazu erfährst du gleich mehr.

Die Geburt des Endhimmels

Nr. 2 im Diagramm

Die lichten Urteilchen fühlten sich innig miteinander verbunden. Sie zogen sich an und vereinten sich zu einer immer größeren Gemeinschaft. Obgleich vielfältig in ihrer Art, trugen sie doch alle dieselben Qualitäten in sich: Licht, Lieblichkeit, Toleranz, Respekt, Harmonie und Frieden – sie waren reine Liebe.

Durch ihre Vereinigung entstand eine kraftvolle Energie, die eine zarte Membran bildete. Mit jedem weiteren lichten Urteilchen wuchs die Kraft dieser Ansammlung, bis ein strahlendes Zentrum hervorging – der Endhimmel.

Die dunklen Urteilchen wurden aufmerksam auf dieses Leuchten und versuchten, es zu bedrängen. Doch sie vermochten weder, es zu verdrängen, noch, in sein Inneres einzudringen. Die Dunkelheit konnte dem Licht nichts anhaben. So konnte der Endhimmel unaufhörlich weiter erblühen.

Der Ruf der Schattenurteilchen

Das Leuchten des Endhimmels war auch den Schattenurteilchen nicht entgangen.

Eines Tages näherten sich diese dem Endhimmel. Mit leiser Sehnsucht offenbarten sie, dass sie gerne so werden möchten wie die lichten Urteilchen – frei von Schatten, getragen von Ruhe und innerem Frieden.

Da schufen die lichten Urteilchen eine Sphäre um das strahlende Zentrum (hier im Schema nicht dargestellt, weil diese Sphäre existierte VOR der Schaffung unseres Schöpfungssystems, welches du im Diagramm siehst). In diesem geschützten Raum durchflutete die reine Liebe alles Sein – ungestört von den dunklen Urteilchen. Sie umhüllte die Schattenurteilchen und unterstützte sie liebevoll auf ihrem Weg der Wandlung, sodass sie mit Hilfe des reinsten Lichts zu lichten Urteilchen werden konnten.

Die Sehnsucht nach Wandlung

Einigen gelang dieser Schritt. Viele jedoch blieben in ihrem Zwiespalt, getragen von einer tiefen inneren Sehnsucht nach dem Licht. So wandten sie sich erneut an den Endhimmel, bittend um einen weiteren Weg der Vollendung.

Die Geburt der materiellen Welt

Daraufhin entstand die Idee einer neuen Ebene – einer Läuterungssphäre, in der die Schattenurteilchen einen tieferen Entwicklungsweg finden konnten. Die lichten Urteilchen begannen, ihre geistige Energie zu verdichten, um Materie entstehen zu lassen.

So wurde die erste materielle Welt geboren – ein geschützter Raum der Entwicklung für die Schattenurteilchen.

Die Aufteilung der lichten Schöpferenergie

(Nr. 1 im Diagramm)

Die lichte Schöpferenergie entfaltete sich in vier verschiedene Ströme. Jedes einzelne lichte Urteilchen teilte sich auf, um an dieser Entfaltung mitzuwirken

1. Der Hüter des Endhimmels 

Ein Teil der lichten Urteilchen blieb im Endhimmel, um dessen Bestand zu sichern und seine Reinheit zu bewahren, quasi ein Sicherungsanker. Sie bilden das ruhende Herz des Schöpfungssystems, das alles trägt und beschützt.

2. Die Projektion der Welten

Ein weiterer Teil wirkt als Projektion der zwölf materiellen Welten, die von der zweiten Dimension aus stattfindet. So erschaffen sie Räume, in denen Entwicklung und Erkenntnis möglich werden soll.

3. Geistige Vorbilder

Ein dritter Teil entschied sich, die Läuterer- Seelen als geistige Vorbilder zu unterstützen. Sobald ein geistiges Vorbild in Mutter Erde einfließt um eine Reinkarnation zu begleiten, bezeichne ich es als Fee. Unsere Feen „reinkarnieren“ in rein geistiger Form um uns Menschen Orientierung und lichtvolle Führung zu geben. Seit 2021 stelle ich fest, dass die meisten Feen ihren Menschen nicht mehr wiedererkennen und von daher nicht mehr begleiten können.

4. Die Beseelung der Materie

Der vierte Teil schließlich wurde zur Beseelung aller Materie. So konnte alles, was Gestalt annahm, von der lebendigen Kraft des Lichts durchdrungen werden. Im derzeitigen Eisenzeitalter existiert diese Energie des reinsten Lichts nur noch punktuell an wenigen Orten weltweit.

Fernab des Lichts

Für die meisten Menschen, die heute inmitten der modernen Zivilisation leben, steht nur noch ein stark eingeschränkter Anteil der ursprünglichen lichten, geistigen Energien zur Verfügung – beispielsweise jener Teil, der direkt aus dem Endhimmel stammt.

Doch selbst dieser erreicht uns nur noch in stark reduzierter und verzerrter Form. Der Grund dafür liegt in den zahlreichen Manipulationen, die sich über die Jahrtausende aufgebaut haben und wie ein Filter zwischen uns und der ursprünglichen Lichtquelle wirken.

Ausnahme sind bestimmte Orte, an denen noch eine echte Verbindung zum Endhimmel besteht – dort kann diese Kraft direkter einwirken.

Zusätzlich gibt es innerhalb der Bewusstseinsebene noch Impulse aus der zweiten Dimension, die versuchen, die lichtvolle Ursprungsprojektion dieser Erdenwelt aufrechtzuerhalten. Doch auch diese können durch die bestehenden Störungen nur noch eingeschränkt wirken.

Unterm Strich bleibt festzuhalten: Was heute bei den meisten Menschen an Lichtimpulsen noch ankommt, ist kaum mehr als ein schwacher Rest – weit entfernt von der ursprünglichen Kraft, die einmal vorgesehen war und die wir als Unterstützung so dringend bräuchten.

Das Ziel der Vollendung

Der Endhimmel (Nr. 2) selbst stellt das große Ziel dar: die Heimkehr aller unvollkommenen Urteilchen, die sich durch Läuterung und Entwicklung zur lichtgewordenen Schöpferkraft gewandelt haben.

Die Heimkehr

All jene lichten Urteilchen, die sich einst vom Endhimmel abgenabelt haben, taten dies, um das Schöpfungssystem überhaupt erst möglich zu machen. Doch in ihrem tiefsten Wesen tragen sie den Wunsch, eines Tages wieder mit dem Endhimmel vereint zu sein.

Die Vollendung im Licht

Seelen, die sich in ihrem Entwicklungsweg vollständig zum Licht gewandelt haben und zu Lichtgewordener Schöpferkraft herangereift sind, finden eine besondere Vollendung. Sie verschmelzen mit ihrem persönlichen geistigen Vorbild, das selbst ein Teil des reinsten Lichts ist.

Das Prinzip der Resonanz

Im Einklang mit dem Resonanzprinzip fließen sie gemeinsam zurück in den Endhimmel. Dort vereinigen sie sich mit dem Strahl des reinsten Lichts, aus dem sie einst hervorgegangen sind.

Die Dreiheit der Avatarseele

Aus dieser heiligen Verbindung entsteht eine Dreiheit, die ich als Avatarseele bezeichne. Eine Avatarseele verkörpert das Zusammenfließen von Lichtgewordener Schöpferkraft (Seele), geistigem Vorbild und reinem Licht.
 

Die Verkörperung auf Erden

Ein herausragendes Beispiel für eine solche Avatarseele in unserer Zeitlinie ist Jesus Christus, der seit zweitausend Jahren immer wieder auf der Erde wirkt.

Sein Erscheinen sollte uns Menschen zeigen, wie wir uns im schöpferischen Sinne verhalten können: in Liebe, in Wahrheit und im Bewusstsein unserer inneren Herkunft.

Der Weg der Wiedererinnerung

Er machte uns deutlich, dass jeder Mensch tief in seinem Innersten nach seiner persönlichen Wahrheit suchen sollte. Diese Wiedererinnerung führt uns zurück zu dem, was wir schon immer waren.
 Indem unser Verstand die Energie der eigenen Seele annimmt und sie sich darüber im Menschen zum Ausdruck bringt, können wir das Licht unseres Ursprungs auch inmitten einer materiellen Welt in Demut darstellen.

Von der Schattenseele zum Lichtwesen

So wird aus einer unvollkommenen Seele, die noch aus Schattenurteilchen besteht, eine lichte Seele. Diese vereint sich schließlich mit ihrem geistigen Vorbild und geht in den Endhimmel ein, um dessen Leuchten zu stärken und zu erweitern.

Der Auftrag der Avatarseelen

Manche dieser vollendeten Seelen treten jedoch für eine Zeit erneut in verschiedene Bewusstseinsebenen ein. Als Avatarseelen materialisieren sie sich in menschlicher Gestalt, um den Sinn unseres Schöpfungssystems zu offenbaren, um die Liebe des Endhimmels in der Welt sichtbar werden zu lassen. (mehr zu Avatarseelen berichte ich gleich bei der Fünften Dimension, Nr.4 im Diagramm)

Der Ersthimmel – Ursprung der Gestaltungskraft

(Nr. 3 im Diagramm)

Die erste Sphäre, die sich einst um den Endhimmel legte, wird in meiner schamanischen Sichtweise als Ersthimmel bezeichnet. Ich bezeichne ihn auch als die Architektenstube, denn aus dieser Sphäre heraus formte das reinste Licht das gesamte Schöpfungssystem – von den geistigen Hilfsdimensionen bis hin zu allen Details der vermeintlich materiellen Welten.

Der Ersthimmel dient zugleich als Ruhestätte der geistigen Vorbilder. Diese reinen Lichtwesen tragen den Schöpfungsplan in sich. Wie eine Seele, die sich auf ihre Inkarnation vorbereitet, kann auch ein geistiges Vorbild in die Materie einfließen – jedoch auf andere Weise.

Es reinkarniert nicht in einem menschlichen Körper, sondern körperlos in die Bewusstseinsebene von Mutter Erde selbst: in eine bestimmte Naturlandschaft, einen Lebensraum, in dem sich ein bestimmter Mensch aufhält.

Dort wirkt es auf alle Formen der Materie ein – auf jedes Sandkorn, jeden Grashalm, auf die heranreifenden Früchte und das Wasser, inmitten dieser Landschaft.

Wird die dort entstandene Nahrung vom Menschen aufgenommen, so kann die Lichtkraft des geistigen Vorbilds durch die Materie in den Menschen fließen – um die unvollkommene Seele, bestehend aus Schattenurteilchen, zu unterstützen und sie in ihrem Wandel zum Licht zu fördern.

Auch ein einfacher Fußabdruck eines Menschen in dieser Landschaft bleibt nicht unberührt: Das geistige Vorbild wirkt durch den Kontakt mit der Erde, durch jedes noch so kleine Berühren, und unterstützt den inneren Wandlungsprozess.

So geschieht Wandlung nicht nur im Geist – sondern über die Materie selbst: durch Nahrung, durch Bewegung, durch Naturkontakt.

Die Bodhisattva-Seelen

In meiner schamanischen Sichtweise sind Bodhisattva-Seelen Läuterer-Seelen, die den Weg der Wandlung vollständig gegangen sind.

Sie haben sich vollständig zu Licht entwickelt und sich mit ihrem geistigen Vorbild vereint – einem Strahl des reinsten Lichts.

Doch anders als die Avatarseelen, die nach dieser Vereinigung in den Endhimmel eingehen, um dort in der Dreiheit zu wirken, treffen Bodhisattva-Seelen eine andere Entscheidung:

Rückkehr aus Liebe

Sie folgen nicht dem Ruf der Heimkehr, sondern der Stimme der reinen Liebe und des Mitgefühls.
 Aus freiem Willen kehren sie nicht in den Endhimmel zurück, sondern fließen in den Ersthimmel (Nr.3) ein – die Architektenstube dieser Schöpfung.

Von dort aus steigen sie immer wieder in die jeweilige Bewusstseinsebene hinab, um anderen Seelen auf ihrem Weg zur Lichtwerdung beizustehen.

Das Wirken im Menschen

Eine Bodhisattva-Seele kann gezielt einen Läuterer – also einen Menschen – aufsuchen, der bereits eine gewisse Lichtentwicklung vollzogen hat.

In Abstimmung mit der dort wirkenden Seele tritt sie unterstützend hinzu –  als helfende, lichte Vertreterin des Ersthimmels, die im Menschen mitschwingt.

Diese Verbindung geschieht behutsam, bewusst und im Einklang mit dem inneren Wesen des Läuterers.

Durch ihr Einwirken kann die Lichtwerdung der ursprünglichen Seele gestärkt und gefördert werden – aus reiner Liebe zu den Läuterern.

Die Bindung an den Erdenzyklus

Hat sich eine Bodhisattva-Seele mit dem Gesamtorganismus eines Menschen verbunden, das heißt, mit seiner unvollkommenen Seele, mit der lichten Seele und mit dessen Verstand, so fließt sie in ihn ein, um dessen Lichtwerdungsprozess zu begleiten und zu stärken.

Diese innere Mitwirkung geschieht oft über längere Zeiträume: Monate oder sogar Jahre kann sie in diesem Menschen wirksam sein, unterstützend und lenkend, ohne dessen Eigenverantwortung zu überlagern.

Hat die Bewusstwerdung des jeweiligen Menschen einen entsprechenden Grad erreicht, verlässt die Bodhisattva-Seele den Menschen still und bewusst – und kehrt in den Ersthimmel zurück. Von dort aus kann sie sich erneut einem anderen Läuterer zuwenden, um auch ihn auf seinem Weg zum Licht zu fördern.

Eine Entscheidung von großer Tragweite

Die Entscheidung, eine Bodhisattva-Seele zu werden, hat weitreichende Konsequenzen. Wer sich aus Liebe zu den Menschen für diesen Weg entscheidet, bindet sich an den gesamten Zyklus der Menschheit.

Solange ein irdischer Menschheitszyklus andauert, bleibt die Bodhisattva-Seele im Dienst – sie verweilt im Ersthimmel und wirkt von dort aus stetig weiter.

Erst wenn ein gesamter Menschheitszyklus zu Ende geht, wird ihr der Übergang in den Endhimmel möglich.

Diese Entscheidung ist ein Akt tiefster Hingabe – eine freiwillige Verpflichtung aus reiner Liebe zu den Seelen der Menschheit.

Die fünfte Dimension – Geistige Läuterungsebene

(Nr. 4 im Diagramm)

Die zweite Sphäre, die sich an den Ersthimmel anschließt, bezeichne ich als die fünfte Dimension.

Sie ist eine geistige Bewusstseinsebene – auch eine Läuterungsebene, doch im Unterschied zur ersten Dimension findet hier die Entwicklung nicht mehr innerhalb eines materiellen Körpers statt.

Der Übergang nach dem menschlichen Leben

Wenn eine unvollkommene Seele in einem menschlichen Läuterer inkarniert ist und sich auf ihrem Weg bereits weitgehend zum Licht entwickelt hat, jedoch noch nicht vollständig, kann sie eine besondere Entscheidung treffen:

Ist der menschliche Körper am Ende seiner Lebenszeit angekommen, erschöpft oder verbraucht, sodass eine weitere Lichtwerdung in dieser Inkarnation nicht mehr möglich ist, so kann die Seele folgenden Beschluss fassen: Es steht ihr frei, ihre verbleibenden Lern- und Wandlungsprozesse nicht mehr auf materieller Ebene zu vollziehen, sondern sich in die fünfte Dimension zu begeben.

Die Läuterung jenseits der Materie

Nach dem physischen Tod durchschreitet die Seele – in Resonanz mit ihrer Reife – die zweite, dritte und vierte Dimension, um schließlich in die fünfte Dimension einzufließen.

Diese Bewusstseinsebene ist eine Form von Welt, jedoch nicht vergleichbar mit den zwölf materiellen Welten.

Die Seele nimmt dort keinen materiellen Körper mehr an. Und doch ist die fünfte Dimension beseelt, durchwirkt von geistiger Substanz und lichtdurchwirkter Form.

Inspirierte Resterkenntnis

Durch die Berührung mit dieser lichtbeseelten Sphäre, durch das Wirken des reinen Lichts, kann die Seele dort das noch Fehlende erkennen, annehmen und in sich vollenden.

Diese Art der Erkenntnis ist feiner, leiser – aber ebenso kraftvoll. Es ist eine letzte innere Umwandlung, die nicht mehr vom stofflichen Ausdruck abhängt, sondern vom reifen, empfänglichen Bewusstsein der Seele selbst.

Begleitung durch das geistige Vorbild

Auch in der fünften Dimension ist die Seele nicht allein. Ihr geistiges Vorbild – ein Strahl aus dem reinsten Licht – begleitet sie auf diesem letzten Abschnitt der Läuterung. Es steht ihr unterstützend zur Seite, inspiriert sie, durchleuchtet den inneren Prozess.

Die Vollendung in Licht

Ist die Lichtwerdung in dieser geistigen Bewusstseinsebene vollendet, so verschmilzt die Seele mit ihrem geistigen Vorbild.

Diese Vereinigung bildet eine neue Stufe Lichtgewordener Schöpferkraft – eine Zweiheit, die bereit ist, in den Endhimmel einzugehen.

Dort dockt sich – im Einklang mit dem Resonanzprinzip – ein Teil des reinsten Lichts an diese Zweiheit an.

Die Geburt einer Avatarseele

Aus dieser Dreiheit entsteht eine Avatarseele – ein vollkommenes Wesen, das sowohl Licht, geistige Struktur als auch reine Schöpferkraft in sich vereint.

Diese Avatarseele kann vom Endhimmel aus auf das gesamte Schöpfungssystem einwirken – oder sie tritt noch einmal in eine materielle Welt ein.

Doch geschieht dies nicht durch eine Geburt wie bei uns Menschen.

Die besondere Inkarnation

Die Inkarnation einer Avatarseele vollzieht sich durch reine Materialisation aus ihrem inneren Licht.

Ob sie einen Kindskörper annimmt oder in der Gestalt eines Erwachsenen erscheint – sie formt ihren Körper selbst durch verdichteten Geist. nur für die Zeit, die sie für ihre Aufgabe auf Erden benötigt.

Diese Phase kann Stunden, Tage, Wochen oder Monate dauern – dann löst sich die körperliche Gestalt auf, und die Avatarseele kehrt wieder in geistige Form zurück.

Sie geht heim in den Endhimmel, um von dort aus weiterhin als reines Licht auf die Schöpfung einzuwirken.

Die vierte Dimension – Vorbereitung zur Inkarnation

(Nr. 5 im Diagramm)

Die vierte Dimension, die zugleich die dritte Sphäre um den Endhimmel bildet, dient der Vorbereitung aller unvollkommenen Urteilchen, die sich auf eine neue Reinkarnation einstimmen.

In diesem Raum werden die Urteilchen von der Energie des Endhimmels dabei unterstützt, sich auf eine weitere Reinkarnation in der ersten Dimension vorzubereiten- wie immer mit dem Ziel der Lichtwerdung.

Der Ruf zur Bündelung

Aus eigenem Antrieb schließen sich in der vierten Dimension Urteilchen zu größeren Seelengemeinschaften zusammen.
 Diese Bündelung geschieht freiwillig aus ihnen heraus, nicht von außen bestimmt.

Nach dem schöpferischen Resonanzprinzip fügen sich die unvollkommenen  Urteilchen zusammen. Die Anzahl der Urteilchen kann zwischen 500.000 und 2 Millionen  variieren um so eine Läuterer- Seele entstehen zu lassen. Auch deine Seele ist vor diesem Leben von hier aus gestartet.

Entscheidung für eine Bewusstseinsebene

Diese neu entstandene Seele entscheidet sich dann bewusst für eine der zwölf Bewusstseinsebenen. Sie wählt die Bewusstseinsebene aus, von der sie glaubt, dass sie  ihre Lichtwerdung hier am wirkungsvollsten vollziehen kann.

Unterstützung durch das Licht

Wenn dieser Schritt getan ist, treten lichte Urteilchen aus dem Ersthimmel hinzu.
 Sie wählen frei- ebenfalls dem Resonanzprinzip entsprechend- welcher unvollkommenen Seele sie sich anschließen möchten – nicht, um sie zu führen, sondern um sie zu begleiten und zu stärken.

Diese Lichtanteile wirken bereits vor der Inkarnation:

  • Sie wirken auf die zukünftigen Eltern ein
  • Sie lenken feinstofflich den Moment des Liebesaktes, sodass dieser zur richtigen Zeit in der richtigen Konstellation geschieht
  • Dadurch entsteht der ideale materielle Körper als Ebenbild für diese Seele (zumindest im goldenen Zeitalter)

Wie viele lichte Seelenteile mögen wohl deine Schattenseele aktuell begleiten?

Die neun Monate des Wirkens

Auch während der Schwangerschaft bleibt die lichtvolle Begleitung aktiv. Sie wirkt auf das Stammhirn des heranwachsenden Embryos ein um den Körper auf seine schöpferische Aufgabe vorzubereiten. Damit er das bestmögliche materielle Ebenbild der jeweiligen Seele werden kann.

So wirkt die Lichtkraft lange bevor der Mensch geboren wird, um ihm den bestmöglichen Start in sein irdisches Sein zu ermöglichen.

Rückkehr in die vierte Dimension

(Nr. 5 im Diagramm)

Wenn es einer Seele in der ersten Dimension, also innerhalb der materiellen Bewusstseinsebene, nicht gelingt, ihre Lichtwerdung vollständig zu vollziehen, eröffnet sich ihr folgender Weg:

Sie kann – gemäß dem freien Willen– den Rückweg antreten. Zunächst fließt sie in die zweite, dann in die dritte und schließlich zurück in die vierte Dimension.

Erneute Vorbereitung zur Inkarnation

In der vierten Dimension angekommen, kann die Seele sich neu sammeln, neu orientieren.

Dort ist es möglich, dass sie sich:

  • wieder auflöst in ihre einzelnen Urteilchen
  • sich neu bündelt, eventuell in anderer Zusammensetzung
  • oder auch in ihrer bisherigen Form bestehen bleibt, um als vollständige Seele erneut zu inkarnieren (das kommt allerdings im Eisernen Zeitalter selten vor)

Der freie Wille als Wegweiser

Welche dieser Möglichkeiten sie wählt, ist nicht vorgegeben.
 Die Entscheidung liegt ganz innerhalb des freien Willens der jeweiligen Urteilchen.

Jede Seele, ob neu formiert oder gleich geblieben, trägt selbst die Verantwortung für ihre nächste Reinkarnation – ebenso wie für die Wahl der Bewusstseinsebene, in der sie sich erneut dem Prozess der Lichtwerdung stellen möchte.

Wenn du das hier hörst,  hat deine Seele sich offensichtlich für die Bewusstseinsebene Erde entschieden.

Die dritte Dimension – Der Raum der Neutralität

(Nr. 6 im Diagramm)

Die dritte Dimension bildet die vierte Sphäre um den Endhimmel und dient als Hilfsdimension auf dem Weg zur Inkarnation in der ersten Bewusstseinsebene.

Sie ist kein Ort der Entscheidung, sondern ein Raum der Vorbereitung.

Die Neutralisierung vor der Geburt

Wenn sich eine Seele in der vierten Dimension für eine neue Inkarnation entschieden hat, fließt sie zunächst in die dritte Dimension ein.

Hier geschieht etwas Wesentliches:
 Alle Vorerfahrungen, alle Erinnerungen aus früheren Inkarnationen oder geistigen Prozessen werden neutralisiert.

Diese Neutralisierung dient keinem Vergessen im destruktiven Sinn – sondern stellt sicher, dass die Seele ohne Vorprägung, ohne Bewertung, ohne innere Verzerrung in den neuen Kindskörper einfließen kann.

So erhält sie die optimale Ausgangsposition, um in der materiellen Welt über den menschlichen Organismus, die bestmögliche Lichtwerdung zu durchlaufen.

Das Problem der Manipulation

Doch in unserem aktuellen Menschheitszyklus, der bereits seit etwa 123.000 Jahren andauert, haben sich Manipulationen eingeschlichen, die diesen Prozess erschweren – teils sogar verhindern.

Diese Manipulationen wirken nicht nur in der materiellen Welt, sondern reichen bis in die dritte Dimension hinein.

Sie stören die Neutralisierung, schwächen die Vorbereitung und können dazu führen, dass die Seele mit Verzerrungen oder geistigen Traumatas in das neue Leben eintritt – was den Prozess der Lichtwerdung erheblich erschwert.

Die Manipulation in der dritten Dimension

Zu Beginn entstand zunächst eine einzige Bewusstseinsebene. Diese bezeichne ich als Orbesis. Innerhalb dieser ersten Bewusstseinsebene gelang es einigen Seelen, sich erfolgreich zu Licht zu entwickeln. Viele jedoch scheiterten.

Die Rebellion auf Orbesis

Daher entstand innerhalb dieser ersten materiellen Ebene Unzufriedenheit. Ein Teil der unvollkommenen Urteilchen war der Überzeugung, dass der Endhimmel ihnen Hilfen vorenthalten habe. Weil ihre eigene Lichtwerdung nicht geglückt war, gaben sie dem reinen Licht die Schuld. Aus diesem inneren Widerstand heraus entstand eine Rebellion gegen den Endhimmel.

Die Urteilchen, die sich daran beteiligten, verließen Orbesis – aber nicht, um sich neu auszurichten und zu läutern. Sondern sie zogen sich von Orbesis in der dritten Dimension zurück.

Die Blockade im Kreislauf

Sie unterbrachen damit den natürlichen Kreislauf und nisteten sich dauerhaft in der dritten Dimension ein, um sich dort ihren eigenen Himmel zu schaffen.

Die Verankerung der Todsünden

Diese Urteilchen trugen bestimmte energetische Verzerrungen in sich – die wir heute als die sieben Todsünden kennen.

  • Nicht jedes Urteilchen trug alle dieser Schwächen
  • Jedes einzelne Urteilchen hat unterschiedlich starke Resonanzen zu den sieben Grundschwächen

Somit verharren diese Urteilchen seit dem Aufstand in der dritten Dimension, haben sich aber damit aus dem schöpferischen Kreislauf ausgeschlossen. 

Die vermeintlichen Ersatzhimmel

Innerhalb dieser manipulierten Struktur erschufen sie sieben eigene „Himmel“ – energetische Räume, die ihnen als Ersatz für den Endhimmel dienen sollten.

Diese künstlich geschaffenen Himmel tragen nicht das reine Licht, sondern spiegeln lediglich Fragmente davon – verfälscht durch die inneren Schwächen der aufsässigen Urteilchen.

Sie sind die Spiegelung von fehlgeleiteten Läuterern- entstanden aus Enttäuschung, Trotz und mangelnder Selbstreflexion.

Die sieben vermeintlichen Himmel – Ursprung einer luziferischen Umkehrung

Jeder der sieben „Himmel“, die von den rebellischen Urteilchen (luziferische Kräfte) in der dritten Dimension erschaffen wurden, trägt die Prägung einer der sieben grundlegenden Negativkräfte.

Diese Energien sind heute als sieben Todsünden bekannt – nicht im moralischen Sinn, sondern als energetische Belastungen, die die Urteilchen bereits aus dem freien Raum mitgebracht haben:

  • Neid
  • Eitelkeit, Stolz, Rechthaberei
  • Zorn
  • Trägheit
  • Wollust
  • Habgier
  • Völlerei

Dies sind die Energien der sieben unterschiedlichen Himmel – oder Höllen, je nachdem, aus welcher Perspektive man sie betrachtet:
 Für die einstigen Rebellen gegen den Endhimmel sind sie Himmel, in denen sie sich wohl und bestätigt fühlen. In den von ihnen geschaffenen Himmeln fühlen sich diese Urteilchen (luziferische Kräfte) wohl, denn sie schwingen dort in ihrer eigenen Resonanz.

Für jene Urteilchen jedoch, die nach dem Resonanzprinzip dorthin hineingezogen wurden, obwohl sie eigentlich in die vierte Dimension zurückkehren wollten, sind sie Höllen – Räume der Verirrung, in denen sich ihr Lichtweg verliert, energetische Höllen wo sie feststecken. 

Diese 7 Eigenschaften, einst aus der Abspaltung vom Licht hervorgegangen, wirken bis heute in der menschlichen Erfahrungswelt – als übertragene Schwächen, die sich im Verhalten und Fühlen der Menschen niederschlagen.

Die Falle der Rückkehr

Das Tragische jedoch ist:
 Auch Urteilchen, die sich ursprünglich erneut auf den Weg der Lichtwerdung begeben wollten, können in diese künstlichen Himmel hineingezogen werden.

Eigentlich wäre ihr Weg folgender:

  • Rückkehr aus der ersten Dimension
  • Durchlaufen der zweiten und dritten Dimension
  • Vorbereitung in der vierten Dimension
  • Reinkarnation in neuer Form innerhalb der ersten Dimension in eine der 12 Bewusstseinsebenen

Doch in der dritten Dimension geraten sie – dem Resonanzprinzip folgend – in die Anziehungskraft dieser manipulierten „Himmel“.

Was diesen rebellischen Kräften als „Himmel“ erscheint, ist für jene Urteilchen, die dem Schöpfungslicht folgen wollen, eine geistige Falle – eine Hölle.

Die Endlosschleife

Einmal hineingezogen, geraten diese Urteilchen in eine Endlosschleife – ein geistiges Hamsterrad, aus dem sie sich aus eigener Kraft kaum mehr befreien können.

Sie werden dadurch vom eigentlichen Schöpfungsprozess abgetrennt, nicht durch äußere Gewalt, sondern durch gezielte Manipulation –ausgehend von jenen Urteilchen, die sich einst auf Orbesis vom Schöpfungsprinzip lossagten.

Damit wurden auch viele andere, unvollkommene Urteilchen beeinflusst – ihrer Entwicklungsmöglichkeit beraubt, aus dem Lichtprozess herausgerissen.

Störung der Neutralität

Normalerweise erhält die Seele in der dritten Dimension, vor dem eigentlichen Eintritt ins Leben, eine Neutralisierung – eine energetische Klärung, die sie frei macht von alten Erinnerungen und Bewertungen.

Doch in unserer heutigen Zeit – inmitten des verzerrten Menschheitszyklus – gelingt diese Neutralisierung nicht immer vollständig.

Die von den luziferischen Kräften errichteten „Himmel“ (die in Wahrheit Höllenräume für Lichtsuchende sind) verfälschen bereits in der dritten Dimension die energetische Reinheit.

So gelangen mitunter Restreflexionen vergangener Inkarnationen mit in die neue Seele, die die Lichtwerdung erschweren oder sogar blockieren können.

Die zweite Dimension – Bewusstseinsanpassung vor der Geburt

(Nr. 7 im Diagramm)

Die zweite Dimension, zugleich die fünfte Sphäre um den Endhimmel, ist ein feinstofflicher Raum der Anpassung und Ausrichtung.

Sie wird von jeder Seele durchschritten, kurz bevor sie in die erste Dimension inkarniert – also in den Raum, in dem die eigentliche Lichtwerdung innerhalb der Materie geschieht.

Der Auftrag der zweiten Dimension

Deshalb ist das Durchlaufen der zweiten Dimension von besonderer Bedeutung.

Hier erhält die Seele das entsprechende Bewusstsein für die konkrete Bewusstseinsebene, in der sie inkarnieren wird.

Denn die erste Dimension (Nr 8), also der materielle Raum der Inkarnation, beinhaltet zwölf unterschiedliche Bewusstseinsebenen – jede mit eigenen Gesetzmäßigkeiten, Aufgaben und Erkenntnismöglichkeiten.

Jeder Seele, die sich in der vierten Dimension für eine bestimmte Ebene entschieden hat, wird in der zweiten Dimension das entsprechende Bewusstsein für die jeweilige Läuterungsebene angehaftet.

Das Bild vom Projektor

Man kann sich die zweite Dimension wie einen Projektionsraum vorstellen:

Ein geistiger Projektor strahlt zwölf verschiedene lichtvolle Illusionen aus – jeweils eine für jede der zwölf materiellen Bewusstseinsebenen.

Diese Projektionen sind keine Täuschungen im negativen Sinn, sondern liebevoll aus dem Endhimmel gespeiste Einstimmungen – sie machen es der Seele möglich, sich genau auf jenes Erfahrungsfeld einzuschwingen, für das sie sich entschieden hat.

Sie sind Prägungen, die das Bewusstsein formen, damit die Seele den passenden Körper und den rechten Ort für ihre Aufgabe in der Welt findet.

Schutzräume in der zweiten Dimension

Nachdem der Seele in der zweiten Dimension das entsprechende Bewusstsein für die gewählte materielle Ebene angehaftet wurde, ist sie bereit, in der ersten Dimension zu inkarnieren – also in eine der zwölf Bewusstseinsebenen der materiellen Welt einzutreten.

Doch auch in der zweiten Dimension existieren noch besondere Strukturen, die im Dienste der Schöpfung wirken:
 Es sind Schutzräume, die speziell für unvollkommene Seelenteile angelegt wurden.

Wenn Urteilchen sich zurückziehen müssen

Diese Schutzräume werden dann wirksam, wenn unvollkommene Seelenteile in der ersten Dimension – also im Menschen –nicht mehr geschützt sind.

Das geschieht, wenn ein materieller Läuterer, also der Mensch selbst, gegen die Natur seiner Seele handelt – gegen die noch unvollkommenen Urteilchen, die über die Materialisierung ihre Lichtwerdung erreichen möchten.

Über das Großhirn erzeugt der Mensch dabei eine Energie, die ich als negativen Geist bezeichne – ein Denken, Fühlen und Handeln, das die Lichtsuchenden Urteilchen verdrängt, statt sie zu fördern.

Werden Seelenteile auf diese Weise schutzlos, so ziehen sie sich aus dem materiellen Körper zurück – und fließen zurück in die zweite Dimension, wo sie in energetische Schutzräume eingehen, die die Schöpfung für sie vorgesehen hat.

Die Beobachtung und Rückkehr

Von dort aus beobachten sie den jeweiligen Menschen, in den sie einst eingeflossen sind.

Sollte dieser Mensch im Laufe seines Lebens seine inneren Einstellungen, seine Handlungen oder seine Glaubenssätze zum Positiven verändern, so dass sie wieder im Einklang mit dem Licht seiner seelischen Grundnatur schwingen, geschieht etwas Wesentliches:

Die zuvor geflüchteten Urteilchen nehmen diese Veränderung wahr – und beginnen, aus eigenem Antrieb, wieder in die erste Dimension zurückzukehren, um in denselben Menschen einzufließen.

Denn sie wissen: Nur in diesem Menschen, in diesem einzigartigen Organismus, haben sie derzeit die Möglichkeit, sich zu Licht zu wandeln. Und das ist es, was alle unvollkommenen Urteilchen zutiefst wollen: Licht werden. Auch deine Seele hat nur dieses eine Ziel: Unterstützt du sie darin zu Licht zu werden, indem du deine Schwächen analysierst und überwindest?

Manipulationen in der zweiten Dimension

Trotz aller Fürsorge der Schöpfung – und trotz der Schutzräume, die in der zweiten Dimension bereitgestellt wurden – haben sich auch hier Manipulationen eingeschlichen, die den Läuterungsweg in der ersten Dimension massiv behindern.

Entstehung geistiger Parallelwelten

Entgegengesetzte Kräfte (negativer Geist von Orbesis)– also Kräfte, die sich bewusst vom schöpferischen Lichtprinzip abgewandt haben – haben in der zweiten Dimension geistige Parallelwelten und Nebenwelten erschaffen.

Diese künstlich erzeugten Ebenen wirken manipulativ:

Sie greifen in den Reinkarnationsprozess ein, indem sie:

  • das Anhaften des entsprechenden Bewusstseins vor einer Reinkarnation stören
  • negative Illusionen erzeugen
  • die Lichtwerdung in der ersten Dimension gezielt erschweren oder gar verhindern

Blockade der Schutzräume

Besonders tragisch ist eine weitere Form der Manipulation:

Wenn unvollkommene Urteilchen, die durch das Verhalten des Menschen aus dem Körper verdrängt wurden, eigentlich in die Schutzräume der zweiten Dimension zurückkehren wollen – so wie es von der Schöpfung vorgesehen war –werden sie von diesen manipulativen Kräften abgefangen.

Sie werden nicht mehr in den geschützten Raum hineingelassen, sondern in künstliche energetische Konstrukte hineingezogen.

Diese künstlichen Ebenen halten die Urteilchen fest, unterbinden ihren Rückfluss und setzen sie geistigen Einflüssen aus, die nicht dem Lichtprinzip folgen.

Ein zerstörtes Rückzugsrecht

Was ursprünglich als liebevoller Rückzugsraum angelegt war – ein Ort, an dem die Urteilchen  sich sammeln, beobachten und zu gegebener Zeit zurückkehren können –, wird so zu einem Ort der Gefangenschaft.

Viele Urteilchen verbleiben dort ohnmächtig und desorientiert, außerhalb des Lichtprozesses.

Diese Formen der Manipulation vergrößern das seelische Leid in der ersten Dimension – und erschweren nicht nur die Reinkarnation, sondern auch die innere Heilwerdung des Menschen.

Verzerrung der Lichtprojektion – Ursprung der Matrix

Die unvollkommenen Urteilchen, die in der zweiten Dimension manipulativ festgehalten werden, lagern sich über die lichtvollen Projektionen, die in der zweiten Dimension für jede Inkarnation vorbereitet werden.

Sie verfälschen diese Lichtprojektionen – sodass in der ersten Dimension nicht mehr die reine schöpferische Lichtillusion erscheint, sondern ein verzerrtes Abbild davon.

Diese veränderte Projektion ist das, was ich als Matrix bezeichne.

Die Matrix – Eine illusionäre Wirklichkeit

In dieser Matrix leben wir Menschen.
 Sie umhüllt uns mit einem Netz aus Täuschung, Verwirrung und Ablenkung.

Statt der eigentlichen schöpferischen Wirklichkeit sehen, denken und empfinden wir meist nur die verfälschte Version, die über die lichte Illusion gelegt wurde. Dies beeinträchtigt den menschlichen Verstand ganz massiv.

So wird die wahre Lichtwerdung – das, wozu die Seele eigentlich aufgebrochen ist – für viele Menschen unmöglich oder kaum zugänglich.

Parallelwelten und Nebenwelten – Werkzeuge der Manipulation

Die sogenannte Parallelwelten sind künstlich geschaffene Räume innerhalb der zweiten Dimension. Sie wurden gezielt angelegt, um bestimmte Menschen, die eine besondere schöpferische Aufgabe in sich tragen, zu schwächen oder zu blockieren.

In diesen Parallelwelten wird ein geistiger DNS-Strang eines Menschen nachgebildet – eine exakte energetische Kopie, ein vollständiger Bauplan eines bestimmten Menschen.

Vor allem betroffen sind Menschen, die nicht als Läuterer inkarnieren, sondern bereits eine 100 % lichte Seele in sich tragen – sogenannte Helferseelen.

Die Aufgabe der Helfermenschen

Helfermenschen sind jene, die trotz der Matrix in der Lage sind, die wahre schöpferische Wirklichkeit zu erkennen, zu verstehen und zu vermitteln.

Sie wurden nicht geboren um selber zu läutern, denn das haben ihre Seelen in den meisten Fällen schon abgeschlossen sondern um anderen den Weg zu weisen – nämlich den Läutererseelen, die sich noch im Prozess befinden und aus sich heraus die Manipulationen oft genug nicht erkennen können.

Gerade deshalb sind die Helfermenschen ein begehrtes Ziel manipulativer Kräfte. Das weiß ich aus eigener schmerzhafter Erfahrung nur zu gut.

Das Prinzip des geistigen Angriffs

In den Parallelwelten wird eine Art hochtechnologischer energetischer Missbrauch betrieben – ein Vorgang, den ich Hightech-Voodoo nenne.

An der geistigen Kopie des Helfermenschen werden gezielt Schmerzen, Belastungen oder Leid  jeglicher Art erzeugt – nicht am physischen Körper, sondern auf geistiger Ebene.

Doch über das Resonanzprinzip überträgt sich dieses Leid direkt auf den realen Menschen in der ersten Dimension.

Der Helfermensch leidet – ohne ersichtlichen Grund – weil in einer Parallelwelt ein künstliches Abbild von ihm systematisch attackiert wird.

Dies geschieht, um sein Wirken zu behindern – und um zu verhindern, dass er anderen Seelen die Wahrheit über die Matrix und die Manipulationen aufzeigt.

Selbstermächtigung im Angesicht der Manipulation

Viele dieser Menschen, insbesondere jene mit einer vollständig lichten Seele, erleben tiefes Leid, das sich ihrer bewussten Kontrolle entzieht.

Wenn es ihnen jedoch gelingt, die wahre Ursache dieses Leidens zu erkennen, verändert sich alles.

Durch das Erwachen ihres schöpferischen Bewusstseins – in Verbindung mit der Kraft ihrer hundertprozentigen Lichtseele – sind sie in der Lage, diesen manipulativen Prozess:

  • zu entlarven,
  • zu durchdringen
  • und schließlich aufzulösen.

In dem Moment, in dem sie sich mit ihrer lichten Seele und mit ihrem geistigen Vorbild verbinden, verliert die Manipulation ihre Wirksamkeit – sie wird untergraben, entmachtet und löst sich durch Bewusstwerdung auf.

Mehr als einmal ist auf diese Weise mein schöpferisches Bewusstsein gewachsen: im Kampf gegen die Manipulationswesen, die mich in die Knie zwingen wollten.

Die Nebenwelten – Angriff auf das Teilgewebe

Ähnlich wie in den Parallelwelten geschehen auch in den Nebenwelten gezielte Eingriffe.

Der Unterschied:
 Hier wird kein vollständiger geistiger Körper nachgebildet, sondern lediglich ein Teilgewebe – ein energetisches Fragment, das jedoch alle relevanten energetischen Strukturen enthält, inklusive Nervensystem, Lichtbahnen und Resonanzpunkte.

Diese Teilstruktur ist für die manipulativen Kräfte leichter herzustellen und dient ihnen als Angriffsfläche für eine Art energetischen Voodoo.

Die Auswirkungen solcher gezielten Störungen können sich auch im realen Menschen manifestieren – als Schmerz, Schwäche, Verwirrung oder als Blockade in der seelischen Entfaltung.

Besonders betroffen sind Menschen, die in unserer heutigen Zeit mit vielen lichten Seelenteilen inkarniert sind – auch wenn sie nicht zu 100 % Helferseelen sind.

Die Noah-Menschen – Erinnerung als schöpferischer Schlüssel

Einige dieser lichtvollen Menschen tragen in sich das Potenzial, sich in unserer Zeit als Noah zu erkennen. Sie erinnern sich – ganz oder in Fragmenten – an ihren geistigen Ursprung.

Sie sind keine Heiligen, aber die Erinnerung an ihren geistigen Ursprung gibt ihnen eine starke Anbindung zur schöpferischen Realität.

Und mit jeder bewussten Wiedererinnerung an das, was sie wirklich sind, geschieht zweierlei:

  • Die Matrix wird geschwächt
  • Die schöpferische Realität wird gestärkt

Diese Menschen wirken nicht durch Kampf, sondern durch Bewusstsein. Sie bringen Licht in die Welt – nicht durch Lautstärke, sondern durch Klarheit, Wahrheit und innere Verbindung.

Meine schöpferische Aufgabe ist es, Menschen darauf aufmerksam zu machen, was sie vom Ursprung her sind. Somit möchte ich Menschen inspirieren, sich im Inneren zu erkennen und für die friedvolle geistige Revolution ganz und gar einzusetzen und darüber vielleicht zum Noah zu werden.

Die Struktur der Nebenwelten – Geistige Bausteine des Schmerzes

In den Nebenwelten der zweiten Dimension werden keine physischen Körper nachgebildet – denn in dieser Sphäre existiert keine grobstoffliche Materie.

Stattdessen bestehen die geschaffenen „Gewebestrukturen“ aus geistigen DNS-Strängen – feinstofflichen Bausteinen, die dennoch in ihrer Wirkung real und spürbar sind- einzig geschaffen zu dem Zweck der Manipulation und Sabotage.

Diese Strukturen sind nicht sichtbar, aber hochkomplex – sie tragen energetische Informationen und Resonanzmuster, die jenen des realen menschlichen Körpers ähneln.

Obwohl es sich um geistige Bausteine handelt, dienen sie dennoch als Projektionsfläche für Manipulation – insbesondere für das, was ich als Voodoo-artige Eingriffe beschreibe.

Drogen und das Eindringen in die zweite Dimension

Besonders gefährlich wird der Zugang zur zweiten Dimension, wenn Menschen
 durch den Konsum von Drogen oder anderen bewusstseinserweiternden Substanzen ihren inneren Anker verlieren.

In solchen Zuständen kann es geschehen, dass ihr Geist in die zweite Dimension hineinfließt, ohne dass sie dies bewusst merken oder kontrollieren können.

Dort – im Zwischenraum der Welten – können sie:

  • in Parallelwelten gezogen werden
  • in Nebenwelten verstrickt werden
  • Schaden erfahren, den sie nicht mehr einordnen oder verarbeiten können

Diese Erfahrungen sind nicht nur intensiv – sie sind oft traumatisch.

Rückwirkung auf das Leben in der ersten Dimension

Die Einwirkungen in diesen künstlichen Räumen wirken über das Resonanzprinzip – direkt auf den Menschen in der ersten Dimension.

Es kann zu schweren psychischen Störungen kommen, die von außen kaum nachvollziehbar sind:

  • anhaltende Verwirrung
  • Selbstentfremdung
  • zerstörerische Impulse gegen sich selbst oder andere
  • tiefe Depression bis hin zu Suizidgedanken
  • Schizophrenie

Solche Menschen werden nicht selten als psychisch krank abgestempelt, in Kliniken eingewiesen oder aus der Gesellschaft ausgeschlossen – doch in Wahrheit haben sie oft etwas durchlebt, das ihnen niemand erklären kann.

Der Bruch mit der schöpferischen Realität

In extremen Fällen kann dieser Schaden so tiefgreifend sein, dass der betroffene Mensch nie wieder fähig ist, sich im schöpferischen Bewusstsein der ersten Dimension einzuklinken.

Er lebt fortan in einer inneren Trennung – abgeschnitten vom ursprünglichen Licht, isoliert von der Wirklichkeit, in die er einst geboren wurde.

Ein solcher Mensch mag äußerlich weiter existieren, doch das Leben in seiner seelischen Tiefe – sein eigentlicher Entwicklungsweg – ist womöglich verloren.

Mir sind in den letzten drei Jahrzehnten schon viele Menschen begegnet, die sich durch Drogenkonsum disqualifiziert haben, sich weiter für die schöpferische Realität einzusetzen. Glücklicherweise gibt es auch Gegenbeispiele: Menschen die trotz Drogenkonsum ihren Zugang zur schöpferischen Realität wiedergefunden haben.

Die erste Dimension – Projektionsraum der zwölf Bewusstseinsebenen

(Nr. 8 im Diagramm)

Die erste Dimension ist die Sphäre, in der die materielle Projektion der Schöpfung sichtbar und erfahrbar wird.

Sie ist – bildlich gesprochen – die Leinwand, auf der die feinstoffliche Projektion, die lichte Illusion des Schöpfungsplans, sich in der Materie ausdrückt

In ihr entfalten sich die zwölf unterschiedlichen materiellen Bewusstseinsebenen – jede eine eigene Welt, mit eigenen Gesetzen, eigenen Rhythmen und eigenen Möglichkeiten.

Einige Beispiele:

  • unsere Erde – der Erfahrungsraum für menschliche Läuterung
  • Ulanders – Heimat der Echsenwesen
  • Flostane – Bewusstseinsraum der Flostaner

Sowie 9 weitere Bewusstseinsebenen, die jede auf ihre eigene Weise die schöpferische Liebe spiegeln – oder sie zu spiegeln versuchen. Konkret benenne ich hier neben der Erde nur Ulanders und Flostane, da von dort die materiellen Manipulations- Wesen kommen.

Die Matrix als verzerrte Projektion

In der ersten Dimension kommt die eigentliche Lichtprojektion aus der zweiten Dimension an.

Doch durch die dortigen Verzerrungen wird diese Projektion nicht mehr rein übertragen.

Stattdessen erscheint dem Menschen eine veränderte Wirklichkeit: eine Matrix, die ihn umgibt wie ein Schleier – trennend, irreführend, oft lähmend.

Diese Matrix macht es der unvollkommenen Seele im Menschen ungemein schwer, sich über den Verstand eines Menschen auszudrücken, damit er sich erinnert – an seinen Ursprung, an seine schöpferische Aufgabe, an den Weg, den seine Seele gehen möchte.

Denn die lichte Vorlage fehlt – oder ist so überlagert, dass sie kaum mehr durchscheint.

Die beseelte Welt im goldenen Zeitalter

Dabei war die erste Dimension ursprünglich- energetisch gesehen- ein besonderer Ort, getragen vom Licht. Denn das Licht des Endhimmels strahlt bis zur äußersten Sphäre aus, wenn es nicht von dunklen Kräften in den vorgelagerten Sphären gebrochen und verdunkelt wird.

 

Im goldenen Zeitalter ist alles beseelt:

  • Die Erde selbst – durch die mitinkarnierte Fee in Mutter Erde
  • Die Pflanzen, Tiere, Mineralien, Metalle, das Wasser, die Luft – alles strahlt reine Liebe aus
  • Und diese Liebe wirkt nach dem Resonanzprinzip zurück auf den Menschen

In einer solchen Welt wird die Erinnerung an den geistigen Ursprung getragen von allem Lebendigen, eingebettet in ein lichtvolles und liebevolles Milieu.

Der Verfall durch die Zeitalter

Doch im Lauf der Zeitalter – vom goldenen über das silberne, das kupferne bis hin zum heutigen eisernen Zeitalter – hat sich das energetische Milieu in der ersten Dimension dramatisch verändert: vom Licht zur Dunkelheit und von der schöpferischen Realität hin zur Matrix.

Die Matrix wurde immer dichter, die Verzerrung der Projektion immer intensiver.

Und so ist es heute, im Eisernen Zeitalter, nur noch sehr wenigen Menschen weltweit möglich, sich wirklich im schöpferischen Sinne zu erinnern – an das, was sie sind, woher sie kommen, und wo sich ihre Seelen hin entwickeln möchten.

Durch die manipulative Prägung der Matrix in die Irre geführt hat die Masse der Menschen keine Anbindung mehr zu ihrer Seele, die nur eine einzige Sehnsucht kennt: ihre Unvollkommenheit endlich zu Licht zu wandeln um im Endhimmel ruhen zu können.

Wovon träumst du?

Lichtinseln und die Verdichtung der Matrix

Trotz der dichten Überlagerung durch die Matrix ist es der Schöpfung gelungen, kleine Enklaven aufrechtzuerhalten, in denen noch Beseelung als schöpferische Hilfe zur Verfügung steht. Von diesen Enklaven, die über alle Kontinente verteilt sind, geht eine Ruhe aus, die in der restlichen Welt schon lange verloren ist.

Diese Lichtinseln –  fernab der Ballungsräume – tragen eine spürbar andere Energie:
 Hier ist der Großteil der Natur, die Pflanzen und Mineralien, aber auch die gesamte Luft, das Wasser und die Erde von lichter Energie erfüllt und durchflutet.

Dort mag es noch einigen Menschen gelingen, sich mit ihrer schöpferischen Natur wieder zu verbinden, indem ein Lichtfunke sie erreicht, der bis in ihr Herz vordringt und sie tief im Innersten berührt. Ein Lichtfunke als Erinnerung, der in ihnen die Gewissheit auslöst: „Ja, das ist es, was ich möchte. Das ist es, was meine Seele nährt.“

Die Dichte der Städte – Räume der Entfremdung

Doch in den großen Städten dieser Welt, in denen Zehntausende, Hunderttausende oder gar Millionen von Menschen auf engem Raum zusammenleben, ist der Kontakt zu diesen lichten Kräften meist vollständig abgerissen. In diesen Zonen wirkt die Matrix besonders stark.

Denn hier wird durch die Lebensumstände, durch soziale Enge, Lärm, Stress und geistige Überforderung kaum noch positiver Geist erzeugt.

Stattdessen entsteht in großem Maßstab negativer Geist –Gedanken, Gefühle und Handlungen, die sich gegen die eigene Seele, gegen andere oder gegen das Leben selbst richten- meist durch Ängste geschürt.

Der negative Geist als Verstärker der Matrix

Der negative Geist hat eine verstärkende Wirkung auf die Matrix. Er ist nicht nur ein Nebenprodukt, sondern er trägt aktiv dazu bei, die Matrix täglich weiter zu verdichten und auszubauen.

Zunächst sind es die verdrängten Urteilchen, die durch Fehlverhalten des Menschen ihren Schutz verlieren und die Matrix in der zweiten Dimension ungewollt mitbegründen. Wie dies möglich ist? Dunkle Energien fangen die Urteilchen in der zweiten Dimension ab, während diese versuchen die Schutzräume zu erreichen.

Statt dort anzukommen, werden sie in die geistigen Konstrukte eingebunden und missbraucht, um die lichte Illusion dieser Schöpfung weiter zu entfremden und der Matrix anzugleichen.

Darüber hinaus wirkt der negative Geist direkt auf die Membran zwischen der ersten und zweiten Dimension.

Nach dem Resonanzprinzip wird dieser Geist von der Membran angezogen –und lagert sich dort ab, wie ein dichter Schleier.

Diese Ablagerung verdunkelt die lichtvolle Projektion der Schöpfung noch weiter, sodass immer weniger reines Licht die erste Dimension erreicht.

Eigentlich sollte der positive Geist sich nach dem schöpferischen Resonanzprinzip dort ansammeln und die lichte Projektion in der ersten Dimension verstärken.

So ist es letztlich der Mensch (Läuterer) selbst, der – durch sein Handeln gegen die Natur der eigenen Seele – die Matrix mit erschafft und ständig weiter ausbaut, ganz so wie es der negative Geist von Orbesis eingefädelt hat.

Die Bewusstseinsmanipulation durch fremde Wesen

Diese Entwicklung geschieht nicht zufällig. Sie ist seit rund 13.500 Jahren das Ergebnis gezielter Einflussnahme durch zwei fremde Intelligenzen:

  • die Echsenwesen, die in der Bewusstseinsebene Ulanders beheimatet sind
  • die Flostaner, eine hochtechnisierte Spezies, deren Ursprung in der Ebene Flostane liegt

Beide wirken seit Jahrtausenden gezielt in unsere Zeitlinie Erde hinein. Beide Spezies werden vom negativen Geist von Orbesis gelenkt und geleitet. Dieser versucht alle Läuterer zu manipulieren. Dies ist ihm bereits in 9 von 12 Bewusstseinsebenen gelungen. Findest du diese Erfolgsquote nicht auch bedenklich?

Somit kann man ganz klar festhalten, dass sowohl die Echsenwesen als auch die Flostaner selber Opfer des negativen Geists von Orbesis sind, den sie wie eine Gottheit verehren.

Im Dienste dieser Gottheit führen sie einen Kreuzzug gegen die Menschheit, der leider nur den wenigsten Menschen bewusst ist.

Wir spielen den fremden Manipulationswesen immer dann in die Hände, wenn wir nicht wissen, wer oder was wir aus schöpferischer Sicht sind und uns stets aufs Neue verführen lassen, gegen unsere eigene schöpferische Natur zu wirken.

Diese Wesen von Ulanders und Flostane haben seit tausenden von Jahren Strukturen geschaffen, die den Menschen in Versuchung führen und ihn immer wieder dazu bringen, gegen seine eigene Natur zu handeln. Somit lassen wir Menschen negativen Geist entstehen, der uns weiter von unserem schöpferischem Ursprung abnabelt.

Wieso ist die Verführung durch die „anderen“ so stark?

Wie kann es sein, dass Menschen täglich milliardenfach ihren Verführungen erliegen und keine Ahnung haben, was tatsächlich auf der geistigen Ebene geschieht: Dass sie den Ast absägen, auf dem sie selber sitzen? Dass sie mit ihrem „Ja- Sagen“ oder auch „Nichts- Sagen“ der Künstlichkeit immer mehr Raum geben.

Wieso haben die Reize von Künstlichkeit und Technisierung solch eine faszinierende und offenbar unwiderstehliche Sogwirkung für die meisten Menschen?

  • Zum einen liegt es in der Natur des Menschen, seine Umgebung zu erforschen. Uns ist eine natürliche Neugier für unser Umfeld zu eigen und wir möchten verstehen, wie die Dinge um uns herum funktionieren.
  • Dies ist eine schöpferische Veranlagung und macht absolut Sinn: Denn ein Kleinkind sollte idealerweise die Möglichkeit haben, in einer Naturlandschaft herumzukrabbeln und sein Umfeld zu entdecken. Wenn es so dem Resonanzprinzip entsprechend gelenkt wird, kann seine eigene Seele und das geistige Vorbild maßgeblich darauf einwirken, was es erfährt und Schritt für Schritt lernt. Aus schöpferischer Sicht kann so die eigene Seele den menschlichen Verstand programmieren.

Wir alle wurden geboren um Memory zu spielen. Über das Erforschen und Erleben unseres natürlichen Umfelds sollen wir Schritt für Schritt auch Bewusstsein für unser Inneres erlangen. Wir dürfen über die Natur erfahren, welche schöpferische Natur wir inne haben. Steht deine Seele in Resonanz mit Wasser, Luft, Laubwald, Steppe, Blitz, Donner, Orkan, Hochgebirge, Regen, Diamant, Sonne um nur ein paar Beispiele zu nennen. In der Seelenanalyse gehe ich auf die schöpferische Natur einer jeden Seele intensiv ein.

Über das Äußere sein Innerstes zu verstehen, funktioniert aber nur in einem natürlichen Umfeld.

Wachsen Menschen in einer Umgebung auf, die mehr und mehr von Künstlichkeit geprägt ist, kann dieser Prozess nicht mehr stattfinden. Wir erforschen zwar nach wie vor unseren Lebensraum, aber eine künstliche Umgebung bietet für uns keine schöpferische Lernerfahrung, keine Reflexionsmöglichkeit für unser Innerstes.

Dass wir zum Erkennen unseres schöpferischen Ursprungs keinerlei Künstlichkeit brauchen, im Gegenteil sogar darüber von unserer natürlichen Rückkopplung abgetrennt werden, ist das große Drama der Menschheit, das sich nur einer Minderheit offenbart.

Des Weiteren möchte ich ergänzen, wenn ein Läuterer sich der Künstlichkeit aussetzt, prägt diese seinen Verstand nachhaltig. Somit sind Gehirnzellen belegt, in denen die Energie der eigenen Seele nicht mehr vordringen kann.

 

  • Zum anderen ist der menschliche Organismus nicht dafür ausgelegt, diese Versuchungen zu erkennen, denn die Verführer selbst sind nicht von dieser Welt. Sie entstammen anderen Welten, anderen Läuterungsebenen der ersten Dimension, wo andere Gegebenheiten und Gesetze herrschen.

Und nicht zu vergessen: Über die Manipulationsläuter von Ulanders und Flostane wirkt allen voran der negative Geist von Orbesis, ganz subtil, perfide und abgrundtief böse- seit Urzeiten darauf angelegt, Läuterer vom Licht zu trennen.

Auch dieser entspringt nicht unserer Bewusstseinsebene, sondern der Bewusstseinsebene Orbesis. Somit haben wir es hier mit einem fremdartigen Cocktail zu tun, bestehend aus der Energie von drei verschiedenen Bewusstseinsebenen, dem wir einfach als Mensch in der Regel nicht gewachsen sind.

Dieser Energie- Cocktail aus fremden Bewusstseinsebenen hat sich in zahllosen feinstofflichen und materiellen Formen in unsere Welt eingeschlichen und ausgeweitet: durch Systeme, Religionen, Gedankenmuster, Technologien, Glaubenssätze und vieles mehr ist ein dichtes Netzwerk entstanden, die sogenannte Matrix, die uns heute mehr denn je von der schöpferischen Realität abnabelt. Diese möchte uns unseren wahren Ursprung erkennen lassen, die Matrix aber möchte um jeden Preis verhindern, dass Seelen zu Licht werden.

Was möchtest du?

Schlusswort

Vorausgesetzt, in meinen Worten liegt Wahrheit:
 Kannst du nun vielleicht besser verstehen, warum ich –
 als Mensch, in dem eine hundertprozentig lichte Helferseele wirkt –
 nicht einfach tatenlos zusehen kann,
 wie diese Welt – und damit meine ich die Menschheit

 immer tiefer im Strom der Vergessenheit versinkt?

Vielleicht erkennst du jetzt,
 was mich seit vielen Jahren antreibt,

unermüdlich aufzuklären,
 ehrlich zu benennen,
 und jene Menschen liebevoll auf all diese Dinge hinzuweisen –
 die bereit sind, ihre Augen zu öffnen.

Vielleicht können meine Informationen tief in dein Innerstes vordringen,

vielleicht findest du für manche meiner Worte eine Bestätigung in dir.

Vielleicht findest du nun den Mut,
 nicht länger ein ahnungsloses Opfer manipulativer Kräfte zu sein,
 sondern dich auf den Weg zu machen, Bewusstsein zu erlangen

zurück zu deinem schöpferischen Ursprung.

Denn das ist möglich.
 Es beginnt in dir.

Und vielleicht bist du genau deshalb jetzt hier.

Was sagst du dazu? Wie ist deine Meinung zu dem Thema? Ich freue mich über dein Feedback!
Immer offen für Anregungen
Jürgen Hummes

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